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Die häufigsten Beziehungsprobleme

In jeder Beziehung kommt mal der Punkt, an dem auch das harmonischste Paar eine Meinungsverschiedenheit hat und diesen ausdiskutieren muss. Ob finanzielle Unstimmigkeiten, verschiedene Ansichten in der Kindererziehung oder schlichtweg der klassische Streitpunkt Haushalt. Schon kleinste Meinungsverschiedenheiten können sich in einem nervenaufreibenden Alltag hochschaukeln und für große Probleme in der Beziehung sorgen. Es stellt sich daher die Frage: Welche Beziehungsprobleme kommen am häufigsten vor und wie kann man diese lösen?

Beziehungsprobleme

Oft sind es die gleichen Probleme, mit denen Paare jeden Alters sich immer wieder beschäftigen. Dabei sind diese scheinbaren Beziehungsprobleme häufig banale Alltagssituationen, die den Partnern den letzten Nerv rauben. Wer seiner Liebe aber eine Chance geben möchte, und bereit ist, an sich selbst und an der Partnerschaft arbeiten zu wollen, der kann diese Beziehungsprobleme auch ohne Paartherapie aus der Welt schaffen und wieder zu einem glücklichen und liebevollen Miteinander finden.

1. Eifersucht

Grundlose Eifersucht ist ein häufiges Problem, dass vielen Beziehungen nachhängt. Eine gesunde Portion Eifersucht kann die Liebe beleben und gehört zu unserer menschlichen Natur dazu. Ist jedoch in der Partnerschaft eine Partei zu sehr von Eifersucht geplagt, kann das die Beziehung extrem stören. Hinterherschnüffeln, das Handy durchsuchen oder in der Kleidung nach vermeintlichen Liebesbotschaften suchen, wer unter starker Eifersucht leidet, belastet das partnerschaftliche Leben meist ohne Grund. Mann steigert sich so sehr in seine Eifersuchtsphantasien, dass der Partner sich immer mehr eingeengt fühlt und schon bald aus der Beziehung gehen möchte.

Warum gerade Frauen häufig eifersüchtig sind

Besonders häufig sind Frauen der eifersüchtige Partner in einer strapazierten Beziehung. Werdem Partnerschaften wegen übertriebener Eifersucht beendet, war häufig die Frau diejenige, die den Partner zu sehr eingeengt hat.

EifersuchtDies kommt vor allem durch die sensible Auffassungsgabe der Damen. Sie sind viel interssiertes wenn es darum geht, neue Informationen zu erlangen und haben ein feines Gespür für die zwischenmenschliche Kommunikation. Wird der geliebte Partner zum Beispiel angeflirtet, so bemerkt dieser es oft selbst nicht, die Partnerin hingegen schon. Eifersucht ist da vorprogrammiert und entwickelt sich dann oft fatal und nicht selten in absurde Gedankenspiele, die dann zu Vorhaltungen und falschen Verdächtigungen führen können.

Außerdem kommt hier auch ganz klar das mangelnde Selbsbewusstsein hinzu, Gerade Frauen sehen in anderen, meist jüngeren oder vermeintlich attraktiveren Damen eine Bedrohung für das eigene Liebesglück. Sie hadern mit sich selbst und haben Angst, den Partner an eine scheinbar bessere Frau zu verlieren.

Was kann man machen wenn ein Partner eifersüchtig ist?

Wenn Beziehungsprobleme auf Eifersucht basieren, sollte man schnellstmöglich handeln, andernfalls kann sich das Eifersuchtsdrama in ein enormes Problem verwandeln. Der eifersüchtige Partner muss sich zunächst bewusst sein, dass die Beziehung durch keine weitere Person gefährdet ist. Dann sollte daran gearbeitet werden, warum die Eifersucht einen so großen Stellenwert im Liebesleben einnimmt. Oft liegt es an der falschen Eigenwahrnehmung. Man muss lernen, sich selbst und seine Eigenarten zu schätzen. Das Selbstbewusstsein muss aufgebaut werden. Sport oder eine Typveränderung kann dem Partner helfen, sich wieder neu zu mögen und das gewonnene Selbstbewusstsein auch in die Partnerschaft einzubringen.

Oder liegt der Grund für die übertriebene Eifersucht in einem schlechten Erlebnis einer früheren Beziehung? Wer bereits von seinem Partner betrogen wurde, hat oft Angst, dass ihm das erneut geschieht. Hier hilft nur das Gespräch mit dem geliebten Partner und das Vertrauen in die eigene Liebe um diese Beziehungsprobleme zu lösen.

2. Finanzielle Unstimmigkeiten

Das Thema Geld ist immer wieder eines der am häufigsten genannten Beziehungsprobleme auch in langjährigen Partnerschaften. Der eine verdient zu wenig oder der andere gibt es zu schnell aus. Das Geld spielt nicht nur im Leben, sondern auch in der zwischenmenschlichen Beziehung eine enorme Rolle. Wer in einer glücklichen Partnerschaft leben möchte, der muss sich demnach zwangsläufig mit diesem Thema auseinandersetzen und zwar so, dass beide Seiten eine Lösung finden, die beiden Partnern angemessen erscheint.

Warum ist Geld immer noch ein Streitthema zwischen Männern und Frauen?

Evolutionstechnisch könnte man sagen, dass der Mann mit seinem verdienten Geld die Familie ernähren möchte. Doch die Zeiten wo die Gattin sich nur um Haushalt und Kinder kümmerte, ist längst vorbei. Die meisten Frauen möchten heute unabhängig sein und ihr eigenes Geld verdienen.

Dies nagt aber nicht selten am Ego des Mannes, der sich in der Rolle als Ernährer gefährdet sieht. Anstatt sich über die Unabhängigkeit seiner Partnerin zu freuen und das Extragehalt einzuplanen, möchte er oft seine Rolle als Familienoberhaupt und Geldbringer nicht aufgeben.

Andere finanzielle Beziehungsprobleme kommen auf, wenn einer der beiden Partner viel Geld für Anschaffungen ausgibt und diese nicht im Vorfeld mit dem Partner/der Partnerin bespricht. Gerade in Familien müssen finanzielle Mittel gut geplant sein. Fällt das einem Partner schwer, entsteht in den meisten Fällen ein Streit.

In einigen Partnerschaften kommt es auch vor, dass dem einen Partner das “Geld ausgeben” missgönnt wird. Wer mehr Geld zur Verfügung hat und dies freigiebig für Hobbies oder Vorlieben ausgibt, während der Andere jeden Cent umdrehen muss, kann dies auch zu einem Problem in der Beziehung führen, dass zunächst oft unterschwellig bleibt, sich aber durch weitere Beziehungsprobleme zu einem großen Streitthema entwickeln kann.

Wie kann man Beziehungsprobleme ums Geld vermeiden?

Grundsätzlich muss das Thema Finanzen spätestens dann besprochen werden, wenn das Paar sich entscheidet, zusammenzuleben. Schon bevor der erste gemeinsame Mietvertrag unterzeichnet ist, sollten die finanziellen Feinheiten geklärt sein. Und zwar sachlich und möglichst ohne Emotionen.

Gerade im Streit kommt das Thema Geld immer wieder auf und ein Partner wirft dem Anderen vor, das Geld unbedacht auszugeben.

Wer schon im Vorfeld eine gute Einigung trifft, der kann sich ganz unbesorgt auf das Zusammenleben ohne finanzielle Beziehungsprobleme einlassen. Dazu müssen Fragen gemeinsam beantwortet werden:

- Welche Kosten entstehen und wer kommt in welcher Höhe dafür auf?
- Was kann man für Urlaube / Unternehmungen aufbringen?
- Wird gemeinsam für Hochzeit, Reisen, Sonstiges gespart?

Eine vertrauensvolle Beziehung ermöglicht auch einen Einblick in die Finanzen des Anderen. Wer hier schon etwas für sich behalten möchte, macht beim Anderen den Eindruck, etwas zu verheimlichen.
Miteinander leben bedeutet auch, für einander einzustehen.

Damit auch in langjährigen Beziehungen nicht über Geld gestritten wird, sollten sachliche Gespräche immer wieder neu aufkommen. Jedoch ohne vorher einen emotionalen Streit gehabt zu haben. Nehmen Sie sich bei gravierenden Veränderungen vor, das Thema Finanzen sachlich und in Ruhe zu besprechen. Im Leben gibt es immer wieder Situationen, die eine finanzielle Veränderung mit sich bringen.

Beziehungsprobleme Job und Karriere

Bei einem Jobverlust, längerer Erkrankung, bei einer Schwangerschaft oder Konkurs der Firma können immer wieder neue finanzielle Schwierigkeiten auftreten, die auch die Partnerschaft bedrohen. Wenn das Paar hier sachlich miteinander kommunizieren kann, können diese Beziehungsprobleme jedoch aus der Welt geschafft werden.

Wichtig ist hierbei auch, wenn es zu einer Neuverteilung der finanziellen Lage kommt, zum Beispiel, wenn der einstige Alleinverdiener nun plötzlich arbeitslos wird und die Gattin eine Anstellung findet und die Familie finanziert, muss diese Situation angenommen und geschätzt werden anstatt dies als persönliche Kränkung zu nehmen.

3. Beziehungsproblem - Der Partner hilft zu wenig im Haushalt

Auch der nicht gemachte Haushalt ist eines der Beziehungsprobleme, die häufig zu einem enormen Thema in der Liebe wird. Nach der Arbeit sitzt er gemütlich vor der Spielekonsole oder schaut seine Lieblingsserie im TV während sie das Abendessen zubereitet, die Wohnung aufräumt oder mit den Kindern Hausaufgaben erledigt. Natürlich kommt dann Streit auf, wenn einer der beiden Partner sich ganz oder zu großen Teilen aus den haushaltlichen Dingen herausnimmt.

Warum Frauen den Haushalt schmeißen, während der Gatte Netflix schaut

Das Zusammenleben erfordert Einsatz, ganz gleich welchen Ausgangspunkt beide Partner haben. Ob beide Partner arbeiten gehen oder einer zu Hause ist und die Kinder erzieht, im Haushalt gibt es immer etwas zu tun. Frauen sind nicht nur evolutionsbedingt dazu trainiert, das Zuhause reinlich und sauber zu halten und dem Mann einen gemütlichen Rückzugsort nach dem Feierabend zu bieten.

Auch wenn das Rollenbild der 50er Jahre längst überholt ist, Frauen ebenfalls in angesehenen Berufen arbeiten und einen anstrengenden Alltag leben, sind sie in den meisten Fällen diejenigen, die die Haushaltsführung wie selbstverständlich auch noch erledigen. Doch nicht zu Unrecht wird erwartet, dass auch der Partner einige Arbeiten im Haushalt übernimmt, und sei es nur, den Müll rauszubringen. Auch heute noch werden Söhne von ihren Müttern zu wahren Prinzen erzogen, die keinen Finger im mütterlichen Haushalt krumm machen müssen. Wenn sie jedoch mit einer Partnerin zusammenleben, kann dies zu einem Beziehungsproblem werden.

Der Appell sollte sich daher eigentlich an alle Mütter mit Söhnen richten, die ihren Kindern beibringen sollten, sich freiwillig am Haushalt zu beteiligen. Die zukünftige Schwiegertochter wird es Ihnen danken.

Wie man Beziehungsprobleme im Haushalt abschaffen kann

Wenn Paare zusammenziehen, kann ein Haushaltsplan direkt klarmachen, wer welche Aufgaben übernimmt. Dazu müssen aber auch Arbeitszeiten oder die Erziehung der Kinder mit eingeplant werden. Auch wenn die Partnerin als Hausfrau zu Hause ist und Haushalt und Kinderziehung unter einen Hut bringt, kann auf Hilfe des Gatten nicht verzichten. Auch der Tag als Hausfrau und Mutter ist anstrengend und wird von den Vätern, aber auch von Müttern, deren Männer in Elternzeit sind, oft unterschätzt.

Legen Sie also einen Plan fest und manifestieren so die zu erledigenden Aufgaben.
Kommt einer der Partner seinen Pflichten nicht regelmäßig nach, sollte der Andere diese nicht stillschweigend mit übernehmen, um einen Streit zu vermeiden. Lassen Sie das offensichtliche Makel einfach bestehen, sodass der Partner seinen Fehler selbst erkennt.

4. Keine Zeit für ZärtlichkeitenFlirten und sich kennenlernen

Am Anfang der Beziehung kann das junge Paar die Hände kaum voneinander lassen. Im Laufe der Beziehung geht die Lust aufeinander oft verloren und kann deshalb Beziehungsprobleme hervorrufen. Die fehlende Lust kann unterschiedliche Ursachen haben, mitunter auch solche, die man vor dem Partner nicht preisgeben will. Damit das eingeschlafene Sexleben wieder neuen Schwung bekommt, muss man wieder neu aufeinander zugehen.

Liegt es immer an der Partnerin, wenn das Sexleben abflaut?

Männer können immer und Frauen haben oft Migräne. Diese einstigen Klischees herrschen auch heute noch vor. Dabei wissen alle, dass Frauen sich ein aktives Sexualleben mit dem Partner wünschen. Doch lässt dies der stressige Alltag oft nicht zu. Der Job, die Kinder und der Haushalt fordern Zeit und Nerven, sodass man im Bett meistens einfach nur noch eines möchte: seine Ruhe. Für Sex bleibt da oft nur wenig Zeit, auch wenn Lust da ist.

Aber auch Männer können “schuld” daran sein, wenn im Ehebett schon länger Flaute herrscht. Ab etwa 35 Jahren lässt der Testosteronspiegel nach, der maßgeblich an der Sexualfunktion des Mannes beteiligt ist. Wenn noch Stress, falsche Ernährung, übermäßiges rauchen oder der Genuss von Alkohol hinzukommt, kann es mit der Potenz nur noch selten klappen. Aus Scham blocken Männer dann die Verführungsversuche ihrer Frauen ab, diese fühlt sich nicht mehr attraktiv, eine Spirale von Beziehungsproblemen beginnt.

Die schönste Sache der Welt kann also nicht nur ein Problem, sondern direkt mehrere Beziehungsprobleme hervorrufen, wenn Flaute herrscht. Auch die Eifersucht spielt hier eine Rolle, wenn einer der abgewiesenen Partner meint, es könnte eine neue Person involviert sein.

Wie kann man sexuelle Beziehungsprobleme aus der Welt schaffen?

Nach vielen gemeinsamen Jahren kennt man seinen Partner so gut und weiß was ihm im Bett gefällt. Man kann sich aufeinander einlassen und den liebevollen Sex genießen. Wenn da nicht Beziehungsprobleme wären. Denn wenn die Zeit für Sinnlichkeit und Erotik fehlt oder einem oder beiden Partnern im Alltag so viel abverlangt wird, dass Sex zu kurz kommt, muss man sich wieder Freiraum für Nähe schaffen. Packen Sie die Kinder ein Wochenende zu den Großeltern und genießen Sie die Zeit zu Zweit. Lernen Sie sich ohne Zeitdruck neu kennen und entdecken Sie sich wieder neu.

Vielleicht haben Sie Beide auch Lust, eine neue Form der Erotik auszuprobieren. Längst sind Sexshops online, sodass Sie “heiße Ware” diskret nach Hause ordern können und sich so gemeinsam neu entdecken.
Bei gesundheitlichen Beschwerden sollten Sie offen mit dem Partner reden und gemeinsam dem Arzt die Probleme schildern. Oft findet man hier eine effektive Lösung, damit dem neuen Liebesglück nichts mehr im Weg steht.

Beziehungsprobleme können ein neuer Anfang sein

In jeder noch so funktionierenden Beziehung können Beziehungsprobleme hin und wieder auftauchen. Wichtig ist, dass Sie diese nicht einfach hinnehmen, sondern sachlich mit dem Partner über ihr Empfinden reden und gemeinsam versuchen, eine Lösung für die Schwierigkeiten zu finden.

Dabei gilt es jedoch, nicht den Partner allein für die schwierige Situation verantwortlich zu machen, sondern zu erkennen, dass beide Parteien verantwortlich sind, wieder eine funktionierende Beziehung zu schaffen. Sind beide Partner bereit, das eigene Verhalten zu überdenken und zu verändern, kann dies die strapazierte Beziehung in eine neue Bahn lenken.



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